Intelligenter Zugang - mit iPhone und Android-Smartphone

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Wussten Sie, dass der durchschnittliche Smartphone-Benutzer sein Gerät fast 3000 Mal am Tag berührt? Mehr als 95% der Erwachsenen zwischen 18 und 44 Jahren nutzen ein Smartphone. Und das bedeutet, dass neben Unterhaltung und sozialen Kontakten auch Apps, die alltägliche Aufgaben nützlicher und einfacher machen können, immer mehr Verbreitung finden. Das ist auch in der Welt der Zugangskontrollsysteme nicht anders.Dank moderner Lösungen brauchen Sie nicht mehr für jede Tür eine Karte, sondern nur noch Ihr Smartphone in der Tasche. Das beschleunigt den Durchgangsprozess und ist eine trendige Lösung des 21.

Wie funktioniert heute ein trendiges Zugangskontrollsystem, das die Mitarbeiter über ihr Smartphone erkennt?

Im Wesentlichen benötigen sie ein Kartenlesesystem wie den von Anteus angebotenen MaxReader. Dieses Gerät kann für die Authentifizierung am Eingang mit einem Mobiltelefon verwendet werden, indem man nach der sicheren Entsperrung des Telefons eine Taste drückt (PIN, Passcode oder biometrische Identifizierung), oder indem man das Gerät als Karte verwendet, vielleicht ohne es im Fernbedienungsmodus aus der Tasche zu nehmen. Für den Betrieb ist keine Internetverbindung erforderlich, da es die so genannte BLE-Lösung (Bluetooth Low Energy) nutzt (ähnlich wie ein intelligentes Armband, das sich mit dem Gerät verbindet und Herzfrequenz- oder Bewegungsdaten überträgt).

Anteus MaxReader unterstützt sowohl iPhone (iOS) als auch Android-Smartphones. Und das Beste ist, dass er sehr einfach zu bedienen ist.

Die Anwendung MaxReader Mobile ID muss auf dem Telefon des Mitarbeiters installiert und die darin angezeigte ID in das Zutrittskontrollsystem eingegeben werden. Von da an kann das Telefon verwendet werden, um die Türen zu öffnen, zu denen der Mitarbeiter berechtigt ist.

Was sind die wichtigsten Vorteile?

Einigen Umfragen zufolge vergessen wir 1-2 Mal pro Monat einen Schlüssel oder eine Zugangskarte irgendwo (in der Regel zu Hause oder am Arbeitsplatz). Wir schätzen unser Smartphone mehr, nehmen es praktisch überall mit hin und achten besonders darauf, es bei uns zu haben. Das kann das Einloggen bequem und einfach machen.

Ein weiterer Vorteil des Systems ist, dass es nicht notwendig ist, dauerhaft verlorene Karten oder Schlüssel physisch zu ersetzen, denn wenn ein Mitarbeiter sein Telefon verliert oder austauscht, kann das alte Telefon gelöscht und das neue in wenigen Minuten im System registriert werden - ohne Herstellungskosten.

Der dritte große Vorteil besteht darin, dass die Identifizierung je nach Einstellungen und Umgebungsfaktoren aus einer Entfernung von bis zu fünf Metern erfolgen kann, ohne dass man sich Zentimeter vom Kartenlesegerät entfernen muss.

Was ist, wenn der Arbeitnehmer kein Smartphone hat?

Zu Beginn dieses Artikels haben wir erwähnt, dass nur fünf von hundert Menschen heute kein Smartphone besitzen. Natürlich müssen Sie Ihren Mitarbeiter nicht dazu zwingen, sich ein solches zuzulegen, denn unser Kartenlesegerät unterstützt diese neue Technologie und funktioniert mit Karten, Uhren, Schlüsselanhängern, Halsketten und anderen gängigen Geräten genauso wie frühere Kartenlesegeräte.

Was passiert, wenn das Smartphone des Mitarbeiters nicht eingeschaltet ist?

Das Telefon des Mitarbeiters muss eingeschaltet sein, damit die Identifizierung funktioniert. Wenn der Akku des Geräts schwach oder kaputt ist, ist eine Identifizierung auf diese Weise nicht möglich. Wir können eine Reihe von schnellen Lösungen anbieten, um solche Probleme zu überwinden, wie zum Beispiel temporäre Zugangskarten. Diese lassen sich schnell einrichten, so dass der Mitarbeiter oder Mieter in einer solchen Situation seine tägliche Arbeit aufnehmen kann. Natürlich ist dies auch eine Lösung für Geräte, die vielleicht zu Hause vergessen oder verloren wurden.

Ist diese Lösung sicher?

Ja, in der Tat! Eine herkömmliche Karte kann jeder benutzen, zum Beispiel im Falle eines Verlusts. Smartphones verfügen heute jedoch über eingebaute Sicherheitsvorrichtungen (biometrische Identifizierung, PIN, Passcode), die nur der Besitzer entsperren und verwenden kann. In diesem Modus ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand versucht, mit einem unbefugten Gerät in die Wohnung einzudringen, fast gleich null. Bei der Verwendung des praktischen Kartenmodus ist das Sicherheitsniveau dasselbe wie bei einer physischen Karte, was für die meisten Anwendungen vollkommen ausreichend ist.

Natürlich können zusätzliche Kontrollen in ein Zugangskontrollsystem eingebaut werden, um die Sicherheit zu erhöhen, aber dies ist keine rein leserbezogene Aufgabe, sondern eine Aufgabe auf Systemebene, so dass wir diese Lösungen hier nicht diskutieren werden.

Wie wechselt man zu Smart Access?

Bei einem bestehenden Zugangskontrollsystem reicht es in der Regel aus, den Leser auszutauschen. Wenn noch kein Zutrittskontrollsystem in Betrieb ist, ist es sehr einfach, ein geeignetes Zutrittskontrollsystem nach Bedarf einzuführen. Wenden Sie sich an uns, wir werden Ihr bestehendes Zutrittskontrollsystem inspizieren und entwerfen oder umgestalten. Vertrauen Sie auf die Kompetenz von Anteus Ltd.

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Wenn Sie mehr über das System erfahren möchten, nachdem Sie die vorkonfigurierte Demo-Oberfläche gesehen haben, können Sie die Vorteile einer 30-tägigen kostenlosen Testversion nutzen. Dann erhalten Sie eine vollwertige Schnittstelle, zu der niemand sonst Zugang hat, und Sie können das System mit Ihren eigenen Daten und Einstellungen anpassen und testen. Wichtig! Diese Tests erfordern mehr Zeit, da im Vorfeld keine Beispieldaten hochgeladen werden, die einen vollständigen Test ermöglichen. Sie erhalten einen leeren Bereich, damit Sie alle Einstellungen und Anpassungen testen können. Eine 30-tägige Testversion ist über die öffentliche Demo-Schnittstelle verfügbar.

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